ÜBER DEN FREUNDESKREIS

Wir sind Bürgerinnen und Bürger aus dem Großraum Stuttgart, die sich für Werte wie Offenheit und kulturelle Vielfalt einsetzen. Der Freundeskreis wurde im Frühjahr 2012 gegründet, um das Forum der Kulturen Stuttgart e. V. finanziell und ideell zu fördern. Zudem macht es uns einfach Spaß, in diesem bunten, kreativen Umfeld mitzuwirken. Weil der Freundeskreis ein gemeinnütziger Verein ist, sind Mitgliedsbeiträge und Spenden steuerlich absetzbar.

Hier können Sie unser Team kennenlernen.

Hier können Sie unsere Satzung aufrufen:

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2016-Juni_Satzung.pdf
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Jedes Mitglied, jeder Euro zählt!

Der Freundeskreis möchte ein zweites finanzielles Standbein für das Forum der Kulturen aufbauen. Denn: Nur ein Drittel des Etats des Forums ist gesichert und wird vom Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart bereitgestellt. Drei Viertel des Etats muss das Forum selbst einwerben, durch Projektmittel, Spenden und Sponsoren. Das führt zu einem großen finanziellen Druck, der das Team viel Zeit und Kraft kostet. Viele Veranstaltungen und Projekte sind in der Schwebe. Auch die grundlegende Infrastruktur des Büros, wie Computer und Software, muss dringend erneuert werden.

Über das Forum der Kulturen Stuttgart e. V.

Das Forum der Kulturen Stuttgart e. V. wurde 1998 als Dachverband der Stuttgarter Migrant*innenvereine von 16 Vereinen gegründet. Heute sind mehr als 140 Migrantenorganisationen aus Stuttgart und der näheren Umgebung Mitglied im Forum der Kulturen Stuttgart e. V. Die Angebote des Forums richten sich an insgesamt mehr als 300 (post-)migrantische Organisationen und Initiativen, die im Großraum Stuttgart aktiv sind.

Ziele des Forums

Kulturelle Vielfalt sichtbar und erlebbar machen

  • Events wie das Sommerfestival der Kulturen, der Frühstückstreff brunch global oder das Theaterfestival Made in Germany
  • Programmzeitschrift IN MAGAZIN
Kulturelle Vielfalt fördern
  • Beratung und Qualifizierung der Stuttgarter Migranten-Vereine zu Themen wie Vereinsführung, Elternarbeit, Entwicklungspolitik und bürgerliches Engagement
  • Projekte und Kampagnen gegen Ausgrenzung und Rassismus
  • Netzwerke auf kommunaler-, Landes- und Bundesebene